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Historie - Karlshöhe

Panoramablicke auf die Stadt

Die dem Verschönerungsverein gehörende Anlage rund um den alten Steinbruch auf dem Reinsburghügel wurde 1889 aus Anlass des silbernen Thronjubiläums von König Karl von Württemberg in "Karlshöhe" umbenannt. 

Der Bergrücken der Karlshöhe mit seinen Weinbergen, Gärten und öffentlichen Grünanlagen liegt zwischen Stuttgart-Süd und Stuttgart-West. Im Mittelalter wurde hier Schilfsandstein gebrochen, mit dem unter anderem die Stiftskirche erbaut wurde.

Auf der Aussichtsterrasse befindet sich eine Gartenwirtschaft. Von hier oben bietet sich ein herrlicher Blick über die Innenstadt. 1889 bis 1896 gestaltete der Verschönerungsverein den Gipfel der Karlshöhe als öffentlichen Park und als eines der ersten Naherholungsgebiete in Stuttgart. Für die Bundesgartenschau 1961 wurden die Grünanlagen am südlichen und nördlichen Hang geschaffen. Auf der Aussichtsterrasse befindet sich eine Gartenwirtschaft.

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