Quelle: Galerie trott!art

Ab 21. Oktober (Vernissage) sind ab 16 Uhr in der Galerie trott!art Malerei, Grafiken und Werke aus Stein, Holz sowie aus Ton und Gips von sozial benachteiligten Künstlern zu sehen – das Ergebnis aus zweiwöchigen Arbeitscamps auf der Schwäbischen Alb.


Bereits zum fünften Mal richtete Trott-war e.V. in Begleitung eines akademischen Bildhauers, eines Kunstmalers, einer lokalen Ton- und Keramikkünstlerin sowie einer Holzskulpturen-Künstlerin einen Workshop mit sozial benachteiligten Künstlern in einem idyllisch gelegenen Ort bei Heidenheim aus. Die Ergebnisse werden in der Galerie in der Falkertstraße 56, 70176 Stuttgart, präsentiert.

Die Stuttgarter sozial benachteiligten Künstler schufen zwei Wochen lang unter Anleitung ihrer professionellen Begleiter Skulpturen und Plastiken aus Stein, Holz, Ton und Gips, malten Bilder (meist mit Acrylfarben auf Leinwand) und fertigten Grafiken in verschiedenen Techniken. Alle wohnten zusammen in einem idyllisch abgelegenen Freizeitheim.

Die gelernten, teils akademisch ausgebildeten Anleiter wohnten mit „ihren Outsidern“ und ehrenamtlichen Begleitern 14 Tage gemeinsam im Camp in Zelten und Blockhütten, um sich intensiv mit der Herstellung ihrer Kunstwerke zu befassen.

Zum Thema „Straßenleben – Straßen leben“ konnten sie ihrer Fantasie freien Lauf lassen und die Figuren oder Motive schaffen, die sie sich selbst ersonnen hatten – mit faszinierendem Erfolg.